Transparenz

In folgenden Fällen habe ich seit Beginn meiner beruflichen Tätigkeit als Journalist und Filmemacher für Verbände / Institutionen gearbeitet, oder meine Arbeit wurde von diesen mitfinanziert:

Für die Bundeszentrale für politische Bildung habe ich die Filme „Makkabi Chai!“, „Selbstbewusst. Jüdisch“ und „Wesley schwimmt“ produziert.

2025 drehte ich für den Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Hessen, Ausstellungsfilme. In diesen Filmen sprechen Angehörige der Minderheit über Erfahrungen von Antiziganismus und Möglichkeiten des Empowerments. Die inhaltliche Ausrichtung der Interviews und der Schnitt fanden in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber statt.

2024 drehte ich den Film „Wesley schwimmt“. Wir waren als Filmteam Teil einer Reisegruppe des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma und zahlten nur den generell erhobenen Reisekostenzuschuss, der nicht die vollen Reisekosten abdeckte. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma trug dementsprechend einen Teil der entstandenen Reisekosten. Eine inhaltliche Einflussnahme fand nicht statt.

2023 drehte ich für die Jüdische Gemeinde Frankfurt zwei Filme für die Ausstellung „Auf-Leben“. Im Film „Im Werden“ sprechen Gemeindemitglieder über ihre persönlichen Erinnerungen und wichtige Meilensteine aus 75 Jahren Gemeindegeschichte. In einem zweiten Film schildern junge Menschen ihre Perspektive auf die Jüdische Gemeinde Frankfurt. Die inhaltliche Ausrichtung der Interviews und der Schnitt fanden in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber statt.

2021 drehte ich für das Jüdische Museum Frankfurt einen Ausstellungsfilm zur Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle. Die Produktion fand in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber statt.